Das Wildnismädchen bei Neue Erde am Stand Maria Grøntjernet erzählt und signiert
Freitag 15:00 bis 17:00 Uhr
Samstag 14:00 bis 16:00 Uhr
Die Wildnis ist ein spirituelles Abenteuer!
Mit 16 habe ich es nicht mehr ausgehalten, immer nur Schule, Hausaufgaben…
Die freie Natur hat mich gerufen, und ich musste gehen, mich einer echten Herausforderung stellen.
»Ich konnte spüren, wie etwas in mir erwachte, während ich wanderte: ein Gefühl der Freiheit; das Gefühl, lebendig zu sein.«
»Ich möchte, dass mein Buch Mut macht, in die wilde Natur zu gehen, um sich ihren Herausforderungen zu stellen, aber auch um die Schönheit, Freiheit und Stille zu genießen.«
Wildnismädchen
Quer durch Norwegen zu mir selbst
Von: Grøntjernet, Maria
Verlag: Neue Erde
Grenzerfahrung in der Wildnis
Dies ist das Tagebuch einer Wanderung quer durch Norwegen, unternommen von Maria Grøntjernet im Alter von 16 Jahren. (Spoiler: Sie überlebt.) Sie lässt uns durch ihre unverstellte Erzählweise und großartigen Fotos am Abenteuer ihres Lebens teilhaben, das sie in Norwegen berühmt machte: als »Vilmarksjenta«, Wildnismädchen.
Was wird aus einem gerade geborenen Mädchen, wenn der Großvater Skier zu ihm ans Bett stellt? Klar: Es will, sobald es laufen kann, hinaus. Hinaus in den Wald, ans Wasser, in den Schnee. Maria Grøntjernet hat das Glück, seit frühen Kindertagen die Wildnis erleben zu können. Schon mit 13 ist es ihr ein Bedürfnis, nachts draußen zu schlafen unter den Sternen. Sie will alles lernen und ausprobieren, was dazugehört, ganz in der Natur zu sein. Und mit 16 unternimmt sie ihr großes Abenteuer: Fünfzig Tage allein 650 km quer durch Norwegen zu wandern. Zu unserem Glück hat sie Ihre Foto- und Filmausrüstung dabei, und so gibt es nicht nur ihr Tour-Tagebuch mit zusätzlichen praktischen Tips, sondern auch grandiose Fotos: vom Sommerschnee in den Bergen, von Fjorden, Seen und Wasserfällen – und von ihren Lagern und dem, was in ihrer Pfanne brutzelt. Ihr Tagebuch lässt uns ihre Wanderung miterleben: die ersten Tage noch mit ihrem Vater, die Trennung und das Alleinsein; das Jauchzen, als sie in die Berge kommt; das Elend der Strapazen, der Blasen an den Füßen, der Erschöpfung. Sie schreibt für sich – und für uns, als wären wir ihre vertrauten Freunde. Und sie hat viel Zeit, Ihren Gedanken über das Leben und die Welt und die Natur fließen zu lassen; auch daran lässt sie uns in aller Offenheit teilhaben. Und am Ende fragen wir uns: Ist nicht die Natur unserer größter Lehrer?
2019, 208 Seitem, 20 x 24 cm, zahlreiche Farbfotos, Klappenbroschur, ISBN: 978-3-89060-755-9
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